2002-04-13

Mit einer Stunde Verspätung flogen wir mit der Boing 747-400 zurück nach Paris, wo wir freundlicherweise schon von einer Mitarbeiterin des Flughafens mit dem Schild „Hamburg“ erwartet wurden. Die Anschlussmaschine erreichten wir trotzdem nicht mehr. Nach der Entscheidung der Fluggesellschaft mussten 5 Teilnehmer der Gruppe, Lammy und Familie Schmidt, in Paris bleiben. Der Rest sollte um 9.55 nach Hamburg fliegen. Auch dieser Termin konnte wegen technischen Problemen nicht erfolgen und in der augenblicklichen Situation rückte die Konfirmation von Isabell in weite Ferne.
Die Gruppe hatte auch die erneute Panne mit sehr viel Humor getragen und afrikanische Volkslieder auf dem Flughafen gesungen, die Erstaunen und Interesse bei den anderen Fluggästen hervorrief.
Bei der Ankunft in Hamburg stellte sich heraus, dass mehrere Gepäckstücke fehlten und einige beschädigt waren. Nach der Erledigung der notwendigen Formalitäten, machte sich die Gruppe auf die Suche nach einem Bus zum Hamburger Hauptbahnhof. Zuvor überraschte uns Familie Lippelt, die den Koffertransfer übernahm, mit einer Vielfalt von Lebensmitteln, Getränken, Obst und Süßigkeiten. Die Bahnfahrt nach Helmstedt verlief reibungslos.
Glücklicherweise erwarteten uns unser Chorleiter und Familie Schmidt auf dem Helmstedter Bahnhof. Zum Abschluss sang der Chor gemeinsam das traditionelle Segenslied „Irish Blessing“.
Trotz aller ungewöhnlichen Vorkommnisse war die Reise ein besonderes Erlebnis und hat uns sehr beeindruckt. Es war schön, den Chor als eine große Familie zu erleben. Wir haben uns in dieser Gemeinschaft sehr wohl gefühlt und bedanken uns dafür, dass wir an dieser außergewöhnlichen Reise teilnehmen durften.

Samstag, 13. April 2002

Mit einer Stunde Verspätung flogen wir mit der Boing 747-400 zurück nach Paris, wo wir freundlicherweise schon von einer Mitarbeiterin des Flughafens mit dem Schild „Hamburg“ erwartet wurden. Die Anschlussmaschine erreichten wir trotzdem nicht mehr. Nach der Entscheidung der Fluggesellschaft mussten 5 Teilnehmer der Gruppe, Lammy und Familie Schmidt, in Paris bleiben. Der Rest sollte um 9.55 nach Hamburg fliegen. Auch dieser Termin konnte wegen technischen Problemen nicht erfolgen und in der augenblicklichen Situation rückte die Konfirmation von Isabell in weite Ferne. Die Gruppe hatte auch die erneute Panne mit sehr viel Humor getragen und afrikanische Volkslieder auf dem Flughafen gesungen, die Erstaunen und Interesse bei den anderen Fluggästen hervorrief. Bei der Ankunft in Hamburg stellte sich heraus, dass mehrere Gepäckstücke fehlten und einige beschädigt waren. Nach der Erledigung der notwendigen Formalitäten, machte sich die Gruppe auf die Suche nach einem Bus zum Hamburger Hauptbahnhof. Zuvor überraschte uns Familie Lippelt, die den Koffertransfer übernahm, mit einer Vielfalt von Lebensmitteln, Getränken, Obst und Süßigkeiten. Die Bahnfahrt nach Helmstedt verlief reibungslos. Glücklicherweise erwarteten uns unser Chorleiter und Familie Schmidt auf dem Helmstedter Bahnhof. Zum Abschluss sang der Chor gemeinsam das traditionelle Segenslied „Irish Blessing“. Trotz aller ungewöhnlichen Vorkommnisse war die Reise ein besonderes Erlebnis und hat uns sehr beeindruckt. Es war schön, den Chor als eine große Familie zu erleben. Wir haben uns in dieser Gemeinschaft sehr wohl gefühlt und bedanken uns dafür, dass wir an dieser außergewöhnlichen Reise teilnehmen durften. Petra und Frank Ackermann Irmtraut und Heinrich Heiter Christa Wienke


Die erste Verköstigung am Flughafen in Hamburg … Foto Anja Wienke

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