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Chor 2003
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Die Mädchenkantorei Helmstedt wurde im Februar 1993 als politisch und konfessionell ungebundener Verein gegründet. Das Repertoire des Chores reichte vom einstimmigen Volkslied bis zu achtstimmiger Chorliteratur aus allen Epochen. Dabei wurden geistliche Werke wie Motetten, Messen und Kantaten gleichermaßen berücksichtigt wie die verschiedensten Stilrichtungen weltlicher Chormusik.
Neben a-cappella-Auftritten sang die Mädchenkantorei auch mit Klavier-, Orgel- oder Orchesterbegleitung. Dies geschah in weltlichen und geistlichen Konzerten, bei offiziellen Empfängen oder im Rahmen der musikalischen Gestaltung von Messen und Vespern. Schon ab fünf Jahren konnten Mädchen im A- und B-Chor spielerisch die ersten Lieder erlernen. Die Vorbereitung auf den Konzertchor (D-Chor) erfolgte dann im C-Chor. Hier wurden bereits mehrstimmige Lieder gesungen und musikalische Grundbegriffe vermittelt. Regelmäßig präsentierte der Chor neue Programme in Form weltlicher und geistlicher Konzerte. Diese fanden je nach Charakter in der akustisch und optisch einzigartigen Klosterkirche Mariental, in der herrlichen Kulisse des Klosters St. Ludgeri, in der ehemaligen Universitätsaula des Helmstedter Juleum oder im Brunnentheater in Bad Helmstedt statt. Dazu gehörten u. a. die Marientaler Pfingstkonzerte, die Marientaler Trinitatismessen und die Christvesper der Mädchenkantorei Helmstedt. Mindestens einmal jährlich wurde das neue Programm auf einer längeren Konzertreise vorgestellt. Der Chor war Mitglied der Pueri Cantores und des Niedersäschsischen Chorverbandes. Die freundschaftlichen Verbindungen zu anderen Chören und Instrumentalgruppen reichten vom Inland bis ins Ausland wie z. B. Südafrika. |
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