Sonntag, 24. März 2002
Endlich war es soweit nach elf Stunden Flug in einem Superjumbo landeten wir schließlich auf dem Flughafen von Johannesburg. Ich glaube in diesem Moment konnte noch keiner von uns wirklich glauben, dass wir die nächsten drei Wochen in diesem supercoolen Land verbringen würden. Nach einer etwas hetzigen Laufparade mit Koffer zum nächsten Einchecken, waren wir auch schon wieder in der Luft auf dem Weg Richtung Kapstadt. Von unseren Fensterplätzen aus konnten wir dann schon mal im voraus einen Überlick von Südafrika erhaschen.
Außerhalb des Flughafengebäudes von Capetown schlug uns die Wärme sozusagen schon mal volle Kanone ins Gesicht und unsere lieben „Begleitpersonen“ legten uns nahe, erstmal Sonnencreme auf unserer „deutschen Haut“ zu verteilen. Nicht zu vergesssen Lichtschtuzfaktor 60, zumindest bei familiy Heiter!
Nach einer ziemlich schwitzigen Busfahrt, da wir noch nicht dem Wetter entsprechende Klamotten an hatten, kamen wir in unserem Camp an, wo wir die erste Nacht in Südafrika verbringen sollten. Nach einer kalten Dusche (was bei den Mädchen etwas länger dauerte,da nur wenige davon vorhanden waren, im Gegensatz zu den Jungsduschen, ne?) gab es leckeres Abendbrot und dazu einen super schönen Sonnenuntergang, den wir von unseren total verschiedenen Essensplätzen beobachten konnten. Danach war noch eine kurze Probe, worauf alle anschließend in ihren kleinen Camphäuschen verschwanden. Was dort dann noch alles passierte wird wohl ein Geheimnis der jeweiligen Häuschenbewohner bleiben. Am Ende schliefen aber alle zufrieden ein, mit vielen Erwartungen was der nächste Tag wohl alles bringen würde …
Außerhalb des Flughafengebäudes von Capetown schlug uns die Wärme sozusagen schon mal volle Kanone ins Gesicht und unsere lieben „Begleitpersonen“ legten uns nahe, erstmal Sonnencreme auf unserer „deutschen Haut“ zu verteilen. Nicht zu vergesssen Lichtschtuzfaktor 60, zumindest bei familiy Heiter!
Nach einer ziemlich schwitzigen Busfahrt, da wir noch nicht dem Wetter entsprechende Klamotten an hatten, kamen wir in unserem Camp an, wo wir die erste Nacht in Südafrika verbringen sollten. Nach einer kalten Dusche (was bei den Mädchen etwas länger dauerte,da nur wenige davon vorhanden waren, im Gegensatz zu den Jungsduschen, ne?) gab es leckeres Abendbrot und dazu einen super schönen Sonnenuntergang, den wir von unseren total verschiedenen Essensplätzen beobachten konnten. Danach war noch eine kurze Probe, worauf alle anschließend in ihren kleinen Camphäuschen verschwanden. Was dort dann noch alles passierte wird wohl ein Geheimnis der jeweiligen Häuschenbewohner bleiben. Am Ende schliefen aber alle zufrieden ein, mit vielen Erwartungen was der nächste Tag wohl alles bringen würde …
Elena Heiter
Unsere erste Station in Südafrika - „Okkie Jooste Camp“ in Stellenbosch …
Foto: Holger Becker
Foto: Holger Becker
Südafrikanisches Spülkastendesign …
Foto: Holger Becker
Foto: Holger Becker
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