Dienstag, 9. April 2002
Olli hat Geburtstag. Wir reisen heute nach Sun City und sind mehr unterwegs, als wir planten. Chris‘ Bus hat den Schaltknüppel abgegeben und wir fahren einfach etwas später los. Dafür wird der kaputte Koffer von Daniela nicht abgeholt. Wir stellen ihn in die Uni-Cafeteria und hoffen, dass er abgeholt wird.
Es kommt ein Bus, allerdings mit kaputter Kupplung. Wir schleifen nach Sonnenstadt. Ein künstliches Gebilde von Strand, Brandung und Entertainment. Eigentlich nur ein getuntes Freibad! mit Steilrutsche und Regenwald. Hübsch geharkt, aber etwas unnatürlich. Spaßfaktor ist auf jeden Fall gegeben. Es wird gerutscht, gewellt, getaucht, geschwommen, gewandert, gegessen und gepaddelt. Es gibt wohl nur wenige Tätigkeiten auf der Welt, die unsinniger sind, als mit einem aufgeblasenen Gummireifen durch einen künstlichen Wasserkanal zu paddeln.
Wir treten zeitgerecht die Rückreise an, was für die Kupplung nicht gerade gesundheitsfördernd ist. Die beschließt dann auch nach kurzer Zeit ihre Arbeit ganz einzustellen und nichts mehr zu verkuppeln. Wir halten an und atmen Kupplungsduft. Da sich der Standort diesmal nicht auf der mittleren Fahrbahn einer Autobahn mit Feierabendverkehr befindet, können wir aussteigen und uns zwei Stunden auf den Sonnenuntergang vorbereiten. Der kommt auch! Und ein neuer Bus. Nachdem die Sonne verschwunden ist, tun wir es ihr nach. Chris freut sich über einen schnellten Bus und hängt an den Ampeln die Pkw ab. Wir mussten 2 Stunden warten und kommen nur eine zu spät an. Barbara war informiert und alles wird gut. Wir erzählen, geben Geschenke und gehen Schlafen.
Es kommt ein Bus, allerdings mit kaputter Kupplung. Wir schleifen nach Sonnenstadt. Ein künstliches Gebilde von Strand, Brandung und Entertainment. Eigentlich nur ein getuntes Freibad! mit Steilrutsche und Regenwald. Hübsch geharkt, aber etwas unnatürlich. Spaßfaktor ist auf jeden Fall gegeben. Es wird gerutscht, gewellt, getaucht, geschwommen, gewandert, gegessen und gepaddelt. Es gibt wohl nur wenige Tätigkeiten auf der Welt, die unsinniger sind, als mit einem aufgeblasenen Gummireifen durch einen künstlichen Wasserkanal zu paddeln.
Wir treten zeitgerecht die Rückreise an, was für die Kupplung nicht gerade gesundheitsfördernd ist. Die beschließt dann auch nach kurzer Zeit ihre Arbeit ganz einzustellen und nichts mehr zu verkuppeln. Wir halten an und atmen Kupplungsduft. Da sich der Standort diesmal nicht auf der mittleren Fahrbahn einer Autobahn mit Feierabendverkehr befindet, können wir aussteigen und uns zwei Stunden auf den Sonnenuntergang vorbereiten. Der kommt auch! Und ein neuer Bus. Nachdem die Sonne verschwunden ist, tun wir es ihr nach. Chris freut sich über einen schnellten Bus und hängt an den Ampeln die Pkw ab. Wir mussten 2 Stunden warten und kommen nur eine zu spät an. Barbara war informiert und alles wird gut. Wir erzählen, geben Geschenke und gehen Schlafen.
Der Bericht stammt von Holger Becker.
Eigentlich war jemand anders für diesen Tag zuständig.
Schade!
Foto: Holger Becker
Foto: Holger Becker
Foto: Anja Wienke
Foto: Daniela Rogoll
Foto: Holger Becker
Foto: Anni Schulze
Foto: Holger Becker
Foto: Anja Wienke
Foto: Anja Wienke
Foto: Daniela Rogoll
Foto: Holger Becker
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